Nachteile von Fisch
Kann Schwermetalle und Mikroplastik anreichern
Leider mehren sich inzwischen die Hinweise auf Spuren von Mikroplastik in Fischen. Dazu gehören Polyethylen und Polyvinylchlorid (PVC).
Einige Fischarten können enthalten:
– Quecksilber;
– polychlorierte Biphenyle (PCBs);
– Dioxine und andere Schadstoffe.
Diese Stoffe gelangen über Haushalts- und Industrieabfälle zunächst ins Grund-, See-, Fluss- und Meerwasser und dann in die Fische. Meistens sind diese Stoffe in älteren Raubfischen in erhöhter Konzentration vorhanden.
Kann mit Parasiten infiziert sein
Kann durch den Verzehr von leicht gesalzenem oder rohem Fisch (z. B. als Sashimi oder Stroganina) infiziert werden.
Kann Allergien auslösen
Fisch ist häufig die Ursache für allergische Reaktionen. Menschen, die auf andere Lebensmittel allergisch reagieren, sollten exotischen Fisch nur mit Vorsicht genießen.
Kann Nierenkrankheiten hervorrufen
Das Risiko hängt nicht mit dem Verzehr von Fisch zusammen, sondern mit der Art, wie er zubereitet wird. Gesalzener, konservierter, getrockneter und geräucherter Fisch enthält Salz. Ein übermäßiger Salzkonsum belastet Herz, Nieren, Leber und Kreislaufsystem zusätzlich.